M​ä​rchen

by Seßler/Zeeb

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1.
Märchen 04:08
Es war einmal, schon lang ist´s her - als wenig war noch so viel mehr die Gute Alte Zeit – voll Freud' und Herrlichkeit Es herrschte traute Harmonie - Probleme gab's so gut wie nie so wie ein festes Band - hielt zusammen Leut' und Land Zu Essen gab es immer satt – „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt‘“ Das Tischlein stets gedeckt - mit Allem was köstlich schmeckt Refr.: Wenn ihr glaubt diese Märchen – dann glaubt ihr alle Dinge der Welt wenn ihr glaubt Märchen – dann werdet glücklich dabei Alte Zeiten sind vorbei Im Frühjahr wurd´ das Feld bestellt –die Ernte brachte reichlich Geld Der Esel „BRICKLEBRIT“ – macht schon wieder ein Goldstück Und nach der Arbeit auf dem Hof – ging´s Sonnabend zum Bauernschwof in Dirndl und feinstem Frack – „Knüppel in den Sack!“ Die Luft war klar, das Wasser rein – die Menschen konnten wahre Brüder sein Und wenn sie nicht gestorben sind – die Geschicht´ von vorn´ beginnt Wdh Refr. 2mal
2.
Bei ihr sein 03:36
Wenn in der Nacht das Licht ausgeht - und sie noch am Spiegel steht Will ich bei ihr sein Wenn in der Früh der Tag erwacht - und die Sonne für sie lacht will ich bei ihr sein Refr.: Ich denk so oft daran – und spür die Sehnsucht aufzieh´n die Jahre geh´n vorbei – und immer hör ich das Lied Ja wenn die Welt vergeht - uh wenn die Welt vergeht Ja wenn die Welt vergeht – sind wir uns noch treu Wenn sie im Park spazieren geht - und der Wind durch ihre Haare weht will ich bei ihr sein Wenn sie am Steg auf´s Wasser sieht - und die Strömung ihren Blick anzieht will ich bei ihr sein Wdh. Refr. Wenn in der Nacht die Erde bebt - und sie noch an der Reling steht will ich bei ihr sein Und wenn der Sturm wild um sich greift - und die Wellen über´s Ufer peitscht will ich bei ihr sein Wdh. Refr.
3.
Seh mal nach was da geht – seh mal nach was da los ist Seh mal nach was da geht – seh mal nach was da los ist In der glasklaren Nacht – leuchten sehr viele Sterne leuchten am Horizont – leuchten weit in die Ferne An dem nächtlichen Strand – kommen Menschen zusammen feiern heute ein Fest – feiern bis in den Morgen Refr.: Seh mal nach was da geht – seh mal nach was da los ist Seh mal nach was da geht – seh mal nach was da los ist oh weh – oh weeeh – Spaß zu haben tut nicht weh Wer heut nacht nicht kommt – den betraft das Leben Schau da vorne da sitzt - einer auf ´ner Strandkarre spielt "Blowin´ in the wind" - auf der Westerngitarre Hör das Rauschen vom Meer - hör den Schlag der Wellen könnt stundenlang zuseh´n - wie sie am Fels zerschellen Refr.
4.
Du hörst den Kuckuck – Du hörst den Kuckucksschrei Du hörst den Kuckuck – hörst seinen Schrei Du siehst Farben – bunte, grelle Farben leuchtend helle Farben – die du nicht kennst Für Dich steht die Zeit jetzt ganz still Frei wie ein Vogel, der fliegen will Du hörst den Kuckuck – Du hörst den Kuckucksschrei Du hörst den Kuckuck – hörst seinen Schrei Refr: Kaltes Fieber – Kaltes Fieber - bringt dich in eine andere Welt Kaltes Fieber – Kaltes Fieber - Du irrst umher wie in einem Labyrinth Bist so hilflos wie ein kleines Kind Auf deiner Stirn rinnt der kalte Schweiß Obwohl du frierst ist dir glühend heiß Du hörst Klänge – weit entfernte Klänge nie gehörte Klänge – traumhaft und wunderschön Beginnst zu Schweben – ein sorgenfreies Schweben Du schwebst jetzt – auf und davon Für Dich steht die Zeit jetzt ganz still frei wie ein Vogel der fliegen will Du hörst den Kuckuck – Du hörst den Kuckucksschrei Du hörst den Kuckuck – hörst seinen Schrei Wdh. Refr.
5.
Zeichen 03:39
Lächeln äußerst charmant - Erscheinung elegant Augen voller Glanz - wie ein Diamant verlor'nes Taschentuch - ist ein netter Versuch Arm flüchtig berührt - elektrisiert Süßlich, blumiger Duft - betörend in der Luft vernebelt den Verstand - signifikant Guter Kavalier - öffnet gern die Tür Spürst Du es nicht auch – Kribbeln im Bauch Refr: Komm gib mir ein Zeichen – ein klares Signal es wird mich erreichen – ist mir nicht egal Sitzplatz ist reserviert - vis-a-vis platziert unverhohl'ner Blick - auf die Reise geschickt kleines Kompliment - ist wie ein Geschenk Herzchen im Smiley - vergiss mein nie Wdh. Refr.
6.
Bahnreise 04:31
Zug kommt pünktlich an - Durchsage viel zu lang Ausstieg Fahrtrichtung links - grüner Türknopf blinkt Fahrstuhl außer Betrieb - defekter Antrieb Straßen reger Verkehr - Tasche viel zu schwer Bücher nur gelieh´n - Abgabetermin Schöffe am Gericht - tut auch nur seine Pflicht Gedanken in Decken gehüllt - Flasche aufgefüllt Gras wächst rasend schnell - klappriges Brillengestell Tropfen im Wasserstrom - kennt seine Richtung schon Linie geradeaus - Kreis im steten Lauf Das Staunen nicht verlernt - Galaxien Milliarden Lichtjahre entfernt Schaffner beendet Schicht - am Ende des Tunnels Licht?
7.
Siehst Du das Feuer – tief in der Nacht tief in der Nacht – lodert ein Funken Hat uns bald allen – den Frühling gebracht den Frühling gebracht – vorbei der Winter Siehst du die Vögel – oben am Himmel kommen zurück, kommen zurück bau´n ihre Nester in den Baumkronen flink und geschickt – flink und geschickt Refr.: Und durch die Lichtung – strahlt hell die Sonne durchflutet Wald und Feld – Wald und Feld glasklares Wasser – tanzt über Steine die wie poliert ausseh´n – poliert ausseh´n Siehst du die Blumen – atme den Duft atme den Duft – ihrer Blüten Winde versprühen – zart in der Luft zart in der Luft – ihre Samen Siehst du die Wolken – am blauen Himmel ziehen dahin – ziehen dahin wandern über Wälder und Wiesen Frühlingsbeginn – Frühlingsbeginn Refr. Wdh. Und ein Eisvogel - bunt wie ein Regenbogen leuchtend auf seinem Flug – leuchtend auf seinem Flug
8.
August ist ein kleiner Mann - wofür er ja nun gar nichts kann schon als Kind beim Ochs am Berg – da war er nur der kleine Zwerg Refr.: Kleiner August – Kleiner August Für mich bist Du ganz groß Kleiner August – Kleiner August für mich bist kein Idiot In der Schule haben sie gelacht - er wurde zum Idioten gemacht die mit ihrer Hetzerei - die fühlen sich noch wohl dabei Refr.: (2mal) D´rum Klein August mach dir nichts draus – Du bist denen um Längen voraus die da reden spöttisch und fies – die sind einfach nur richtig mies Refr.: (3mal)
9.
Flohmarkt 06:13
En onserm Städtle ischt heit Flohmarkt - doa stremat d´Leit na wia verriggt om a guats Gschäftle zu macha – mit leere Dascha kommat se zrigg Guck bloß wia dia doa romlaufat – ischt s´reinschte Lompapack hont dia nix Bessras zom aziah – so was kommt bei mir en dr Sack Refr: Was verkauft denn di – aahaa - ach wa woiß denn I Mortz a Lompazuigs – aahaa - des juckt koi Fluig Str. 3: Doa guck dr Stand von dr Hanne – doa gemmr a Korea saufa ond ischt´s kalt drzua – dann drenkr mr dr Rotwei pur Str. 4: Doa hör doa spielt a flotte Musik – dia goaht mr richtig en d´Fiaß doa spielat Noachwuchs-Gruppa – doch S´ischt halt a jongas Gmias Refr Doa guck a Poscht´r mit´m John Lennon – mit seiner Yoko em Bett stoaht drauf dia liebat fir dr Frieda – ach ´sischt joa richtig nett Str. 6: Doa riach dr Duft von ra Rota (mmh…) – die Rosi brutzelt se a drzua a frisch zapfte Halbe – doafir steh I jetzt a Refr
10.
Es war im Radio – er hörte es auf dem Klo solo – ab in den Zoo Löwendame Walteraud hat ´nem Herrn die Pfefferminz geklaut und faucht – so dass es raucht Refr Und schnell die Kamera in Position Schnappschuss durch das Licht die Leser von der SENSATION wollen den Klatschbericht Informant am Telefon – nichts wie auf, da wetzt er schon zum Baron - Friedhelm von Klon Auf den Bäumen gute Sicht – in flagranti voll erwischt Dick Fisch – ist das etwa nichts? Refr Schluss-Teil: Paparazzo lauert irgendwo - volles Risiko Paparazzo schießt ein Foto - aus dem Nirgendwo Promis nackt am Pool - sind so mega cool Stars im Rampenlicht - aus der Traumfabrik Fuchs schleicht um den Stall - bringt das Huhn zu Fall Was kann er dafür - offen stand die Tür
11.
Mein Pflänzlein welkt – es blüht nicht mehr die Sonne scheint es nicht mehr an aber was soll das – manchmal ist irgendwann Das Radio spielt ein Schlagerlied sing: Junge die Welt ist schön wie nie aber was soll das – ist eh nur für die Refr Gib mir die Hand, wir wollen Tanzen gehen wir woll´n uns die ganze Nacht im Kreise dreh´n wir wollen nur ein wenig fröhlich sein Tanzen so wie in den Mai Mein Vöglein singt – es tiriliert nicht mehr auch fressen will es nicht mehr viel aber was soll das – der Besen hängt am Stiel Der Held im Film zielt ganz genau (Peng) Treffsicher steuert er ins Ziel aber was soll das – davon gibt´s eh nicht viel Refr. 2mal
12.
Jazzkeller 03:50
Instrumentalstück

about

It´s an album of the two German musicians Kurt Seßler and Werner Zeeb. Seßler ist the songwriter and singer. Werner Zeeb played all the instruments and is the producer of the album.
Background-Vocals are from Werner Zeeb, Franziska Groß and Julian Seßler.
There are many musical styles on the album: From Rock and Pop to ballads, reggae to folk music and funky/jazzy elements.
Characteristics of the album are catchy melodies, varied harmonies, pulsating rhythms and subtle German lyrics.

credits

released March 18, 2022

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Seßler/Zeeb Göppingen, Germany

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